Fallout 4 – Bethesda rechtfertigt Season-Pass-Preiserhöhung
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Pete Hines, Marketing- und PR-Chef von Bethesda, hat auf die Kritik einiger Spieler bezüglich der Erhöhung des Season-Pass-Preises reagiert.
Nachdem Bethesda kürzlich erste Informationen zu den kommenden DLCs für Fallout 4 bekannt gab, hagelte es reichlich Kritik. Denn ab dem 1. März 2016 wird der ursprünglich für 29,99 Euro angebotene Season-Pass auf 49,99 Euro angehoben. Der Entwickler und Publisher begründet diese Maßnahme damit, dass man nun deutlich mehr Inhalte liefern werde als zunächst geplant.
//platform.twitter.com/widgets.jsFür Spieler, die sich die DLC-Flatrate bis zum Stichtag zugelegt haben, ändert sich allerdings nichts: Nachzahlen muss niemand.
Pete Hines hat auch einen Beitrag dazu geleistet. Man könne nicht weiter DLCs im Wert von 60 US-Dollar für 30 US-Dollar verkaufen:
@SimonGanley we are making more than we planned and we aren’t going to continue to give away $60 or more worth of DLC for $30.
— Pete Hines (@DCDeacon) February 16, 2016
Außerdem erhalte doch jeder, der den Season-Pass bereits besitze oder bis zum 1. März 2016 kaufe, alle Inhalte ohne weitere Zusatzkosten. Zumal es auch jedem Spieler freigestellt sei, sich die kommenden DLCs einzeln zu kaufen, wenn er mit dem Season-Pass-Preis nicht einverstanden sei.
Veröffentlicht am 18. Februar 2016 in PC/Mac, Playstation 4, Xbox One und mit bethesda, fallout 4, Season-Pass, teurer getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.
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