Until Dawn im Test – Gut erzähltes, aber anspruchsloses PS4-Horrorspiel

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Nach einigen Verschiebungen ist Until Dawn für die PS4 endlich da.

Call of Duty: Black Ops 3 Beta-Test – Was gefällt uns & was bis Release besser werden muss

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Wir haben am Beta-Test von Call of Duty: Black Ops 3 auf dem PC teilgenommen – und verraten euch, was wir bereits richtig gut finden und wo Treyarch bis zum Release noch Verbesserungen nachlegen müsste.

Final Fantasy Type-0 HD Test – Was kann der PSP-Port?

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Die Kollegen von Gamestar klären im Test, warum der PSP-Port Final Fantasy Type-0 HD trotz veralteter Grafik ein großartiges Japan-Rollenspiel ist.

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain Test – Feinste Open-World-Unterhaltung

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Die Kollegen von Gamestar haben sich Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain zur Brust genommen und testen den Shooter. 

Geforce GTX 950 – Erste Benchmarks & weitere Bilder

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Aus dem Land der aufgehenden Sonne erreichen uns die ersten Benchmarks einer Geforce GTX 950 in Form des 3DMark Fire Strike Extreme sowie 3DMark 11 Extreme.

gamescom 2015 – Call of Duty: Black Ops 3 im Hands-On-Test

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Mit einer offenen Spielwelt anstatt vieler geskripteter Ereignisse und schlauchartigen Level will Call of Duty: Black Ops 3 ein komplett neues Gameplay liefern. Mit Hilfe eines stark überarbeiteten Renderers soll der neueste Teil des Shooters aus dem Hause Treyarch auch eine aufpolierte Grafik in petto haben. Ob das stimmt zeigt uns unser Hands-On-Test zum kommenden CoD-Shooter auf der diesjährigen gamescom.

PES 2016 im Hands-On-Test – Anspielbericht zum FIFA 16-Konkurrenten

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Hier ist unser Vorschau zum FIFA 16-Konkurrenten von der diesjährigen gamescom. In diesem Hands-On Test erfahrt ihr, ob sich FIFA 16 jetzt fürchten muss oder nicht. Wir finden auf jeden Fall, dass spielerisch PES in diesem Jahr ganz klar einen Schritt nach vorn macht.

FIFA 16 im Hands-On-Test – Anspielbericht von der gamescom 2015

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Im Herbst 2015 bringt Electronic Arts FIFA 16 heraus. 

gamescom 2015 – Homefront: The Revolution angespielt

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Homefront: The Revolution soll im ersten Quartal 2016 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen. Auf der gamescom konnten wir das Open-World-Taktikspiel bereits probespielen.

ARK: Survival Evolved im Test – Überleben bei den Dinos

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Über eine Million verkaufte Einheiten in wenigen Wochen und über 65.000 Spieler auf mehr als 300 Servern: Das Survival-Abenteuer Ark Survival Evolved ist auf Steam schon jetzt eines der erfolgreichsten Early-Access-Spiele. Aus diesem Grund wollen wir dem Survival-Drama die Ehre erweisen und haben uns auf einen Trip auf die Dino Insel gewagt.

Eigentlich sind wir nicht wirklich Fan des Survival Genres, doch schon seit Längerem ist Ark: Survival Evolved in aller Munde und der Erfolg kann sich auch durchaus sehen lassen. Das hat uns wiederum sehr neugierig gemacht und mit großer Unterstüzung von Reverb erhielten wir daraufhin das Spiel. Mal eben schnell installiert, stürtzen wir uns auch schon ins Abenteuer.

Trotz des ungewöhnlich und spannend glingenden SciFi-Dino Settings, ist die erste Stunde im Spiel recht öde. Nachdem wir uns mit dem Charaktereditor unseren Charakter erstellt haben, wachen wir nackt und ohne Ausrüstung irgendwo in der Spielwelt auf. Hier erkennen wir, dass Studio Wildcard nicht viel Wert auf die Handlung sondern eher mehr auf den Spielspaß gelegt hat.

Ein Hauch von „Tribute von Panem“

Schon in der ersten Minute fragten wir uns, wer oder was uns auf die Insel gebracht hat. Wir sehen lediglich ein rautenförmiges Symbol auf unserem Unterarm und weit entfernt am Horizont seltsame, über dem Boden schwebende Festungen. Zum Glück sind wir aber nicht die einzigen menschlichen Wesen in der Umgebung. Schon bald trafen wir auf andere Spieler, mit denen wir per Voice-Chat ins Gespräch kamen. Wie diese auf euch reagieren, ist nicht voraussehbar.

Der wohl wichtigste Tipp für euch: Ihr solltet euch schnell überlegen, wie ihr in diesm Open-World-Szenario überleben könnt. Sich in eine angrenzende Waldlichtung zu flüchten ist für das erste nicht verkehrt. Dort könnt ihr dann Holz, Fasern und Steine für eure erste Waffe sammeln.

Von nichts kommt nichts

Egal, ob ihr nun Ressourcen abbaut, Dinos erlegt oder neue Dinge herstellt – jede sinnvolle Aktion wird euch in Ark Erfahrungspunkte geben. Bei genügend gesammelten EPs steigt ihr eine Charakterstufe auf, könnt neue Fähigkeiten skillen und schaltet so sogenannte Engramme frei, also Erinnerungsbilder im zentralen Nervensystem. Im Klartext sind es Bauanleitungen für Crafting-Objekte.

Das anatomische Erscheinungsbild der männlichen oder weiblichen Protagonisten ändern Sie nach Belieben.

Mit dem Dino reiten

Habt ihr einen Dino gezähmt, könnt ihr euch sehr glücklich schätzen. Denn mit ihm könnt viel schneller von A nach B gelangen und gleichzeitig neue Gebiete erkunden. Allein 36 km² Land und ca. 12 km² Wasserwelt inklusiver Höhlen können in Ark erforscht werden.

Ein Stamm muss her!

Am aller effektivstn überlebt ihr in der Welt von Ark, wenn ihr euch mit Freunden oder anderen Spielern zu einem Stamm zusammenschließt. Somit könnt ihr dann eines Tages auch einem Drachensaurier, einer Riesenspinne oder anderen Bossbestien die Stirn bieten.

In Ark gibt es genug zu tun und – erkunden, aber auch nur wenn ihr genug Zeit mitbringt. Ark ist einer der Spiele, die wahnsinnig viel Zeit in Anspruch nehmen und nicht mal eben an einem Wochenende durchgezockt werden können. Gleichzeitig solltet ihr auch genug Geduld besitzen, denn wie bei Early-Access-Versionen üblich, finden sich öfters hier und dort kleinere Bugs wieder. Zudem ist die Server-Performance mehr recht als schlecht, fps-drops gehören auch auf dem Programm (auch auf High-End Systemen), wie seltsame Clipping-Fehler und in der Wetl feststeckende KI-Dinos.

Mit Karte und Kompass erkunden wir weitläufige Höhlensysteme, in denen wir Fledermäuse, Schlangen und Riesenspinnen finden können.

Die Unreal Engine 4 macht’s möglich

Das Grafikgerüst bei Ark ist die Unreal Engine 4, welche bereits jetzt schon einen soliden Eindruck macht. Für uns ist es immer wieder ein tolles Gefühl, reitend auf dem Rücken gezähmter Raptoren die schöne Abendsonne zu sehen oder das vorbeisegeln von Pteranodon-Kurzschwanzflugsaurier zu beobachten. 60 Sauriertypen, von denen sich knapp die Hälfte zähmen lässt, machen Ark zu eurer Spielwiese mit unbegrentzter Freiheit.

Fazit: Ark – Survival Evolved

Ich persönlich finde, dass sich Ark ganz klar von seiner Konkurrenz unterscheidet. Es bietet das nackte Überleben, was in anderen Survival-Spielen wie Rust oder DayZ nicht ganz der Fall ist, da der Spieler dort schnell den Punkt erreicht, an das tägliche Überleben kein Problem mehr ist. Lediglich der Kampf gegen andere Spieler ist dann auch die einzige zu überwindene Hürde. Ich selbst habe gemerkt, dass ich in Ark viel mehr Freiheit habe. So kann ich Höhlen erforschen, Bosse besiegen oder mir neue Dinos fangen und diese dann zähmen. Zudem hilt der Charakteraufstieg der Motivation

Doch Ark macht auch nicht alles richtig: Das Survival-Spiel ist der Zeitfresser schlecht hin. Denn alleine beim Füttern der Dinos vergehen Stunden. Auch das ständige Sammeln von Ressourcen und Nahrung zerrt oft an der Motivation. Denn wer möchte schon, dass seine Dinos verhungern und sterben? Für Leute die genug Zeit und Lust mitbringen oder sich mit Freunden oder anderen Spielern zu einem Stamm zusammenschließen, hat mit Ark: Survival Evolved alles richtig gemacht. Doch für mich ist es auf Dauer einfach zu viel.

Pro

• Gigantische, neugierig machende Spielwelt
• Derzeit 60 Sauriertypen – die Hälfte lässt sich zähmen
• Immer neue Crafting-Objekte

 Kontra

• Server-Lags
• Clipping-Fehler und KI-Probleme
• Ein wahrer Leistungsfresser

Schaut doch auch mal beim Benchmark-Test der Kollegen von PC Games Hardware vorbei 😉